In Kassel geht demnächst der erste aus Rostock übernommene Beiwagen in Betrieb - es gab schon die Bremsprobefahrt: http://www.tram-kassel.de/news/ksn2016/ksn201608/ksn20160826/ksn20160826-1_f.htmSchade, dass man in Graz nicht daran interessiert war, einen Teil dieser Fahrzeuge zu übernehmen (15 gingen ja nach Kassel, wobei nur 10 gebraucht werden, einige nach Leipzig und einige wurden auch veschrottet), um kostengünstig die Kapazität zu vergrößern.W.
Welchen Zweck? Die Beiwagen hätten man in Österreich sicher nicht mehr zugelassen bekommen!
1. Egal mit welchen TW diese eingesetzt worden wären (500, 600, CR, VB) die Garnituren wären mit rd. 43/44 m für Graz zu lange geworden!
Zitat von: TW 22 am August 26, 2016, 09:19:241. Egal mit welchen TW diese eingesetzt worden wären (500, 600, CR, VB) die Garnituren wären mit rd. 43/44 m für Graz zu lange geworden!260/290
War ja nicht ganz ernst gemeint, alleine die Umbauten, Zulassung, etc... Zudem wären die 260er wohl ein wenig schwach gewesen.ABER: die 3 290er wären ja schon mit Beiwagen gefahren, das hätte ev. schon funktioniert.
Mir ist schon klar, dass die Beiwagen mit 14 m einen sehr langen Zugverband ergeben würden (der über in Graz festgesetzte Länge von 40 m hinausgeht) - trotzdem hätte man sich angesichts der Kapazitätsprobleme schon damit beschäftigen können.
- trotzdem hätte man sich angesichts der Kapazitätsprobleme schon damit beschäftigen können, zumal ja auch in den 1990er-Jahre der Weg einer Neuzulassung für die 580er auch gegangen wurde.