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Thema: Ausbau Remise Steyrergasse (60652-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Ausbau Remise Steyrergasse
Antwort #105
Alle Beteiligten betonen, dass man ZUSÄTZLICH zur Remise mehr Nutzung und Qualität schaffen will. Jeder will, dass die Remise dort gebaut wird, nur eben besser.
Wie ist die Reaktion von Herrn Malik? "Eine Absiedelung der Remise ist nicht möglich, ..." 🙈

Da zeigt wieder einmal jemand, dass er nicht sinnerfassend lesen kann.

Re: Ausbau Remise Steyrergasse
Antwort #106
Malik ist doch letztendlich die Remise wurscht, der wollte da einen großen Immobiliendeal einfädeln - da geht es um nix Anderes ...

Auch eine Absiedelung wäre natürlich möglich gewesen, aber dazu benötigt man halt einen langfristigen Plan (immerhin wurde die neue Hauptwerkstätte und das Verwaltungsgebäude dort gebaut) - auf Zuruf geht das natürlich nicht ...

W.
  • Zuletzt geändert: Januar 13, 2022, 19:28:09 von Sanfte Mobilität
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • PeterWitt
Re: Ausbau Remise Steyrergasse
Antwort #107
Eine Absiedelung wäre natürlich möglich gewesen, ob sinnvoll ist eine andere Sache.
Als Zentralwerkstätte hätte man bestimmt auch einen Neubau am Stadtrand wählen können (zB in Liebenau oder Puntigam, mit direktem Auto- und Eisenbahnanschluss).
In der Steyrergasse sollte aber auf jeden Fall eine Abstellanlage bestehen bleiben, da man damit viele km Leerfahrten vermeiden kann und im Bedarfsfall rasch Tauschwagen zuführen kann.
Gut, diese Entscheidung ist ja ohnehin längst gefallen und somit obsolet, aber mehr als bloß eine Halle sollte in dieser Lage schon drinnen sein, und wenn es bloß eine Bauvorleistung gibt, die eine spätere zusätzliche Nutzung ermöglicht.

Re: Ausbau Remise Steyrergasse
Antwort #108
Naja, die Remise 2 hätte man halten, aber Hauptwerkstätte inkl. die Remise 1 hätte man sicher auslagern können. Es gab in Reininghaus einmal ein Remisenprojekt (allerdings als Ersatz für die Remise 3). Aber, wie gesagt, solche Dinge muss man jahrzehntelang vorbereiten. Insofern war die Wortmeldung von Malik in der Sache einfach nur populistisch und damit obsolet.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Ausbau Remise Steyrergasse
Antwort #109
Liebe Grüße
Martin