Allgemein: Ist in dieser vereinfachten Form sicher blanker Unsinn, denn dann dürfte es ab 2024 viele Bahnen in Österreich in der derzeitigen Form nicht mehr geben: z.B. SRT Gmunden und Stadt-Regionalbahn Innsbruck (beide sind gerade im Bau), Stubaitalbahn, WLB (Wien, Guntramsdorf und Baden), AB Austria Draht Bruck, AB Glasfabrik Köflach (dzt. außer Betrieb), AB EisenwerkTenneck u.a.Zur AS: Wäre eigentlich kurios, da die Weinzödlbrücke wegen der bzw. für die Bahn gebaut worden ist.
Dass auf der Winzödlbrücke eine Lichtzeichenanlage vorhanden ist, ist mir neu, aber ich bin dort auch nur sehr selten unterwegs... Wenn dem so ist, dann sollte der Fortbestand der Schleppbahn eh nichts im Weg stehen
Zitat von: amoser am August 23, 2016, 04:51:29Allgemein: Ist in dieser vereinfachten Form sicher blanker Unsinn, denn dann dürfte es ab 2024 viele Bahnen in Österreich in der derzeitigen Form nicht mehr geben: z.B. SRT Gmunden und Stadt-Regionalbahn Innsbruck (beide sind gerade im Bau), Stubaitalbahn, WLB (Wien, Guntramsdorf und Baden), AB Austria Draht Bruck, AB Glasfabrik Köflach (dzt. außer Betrieb), AB EisenwerkTenneck u.a.In Gmunden und Innsbruck ist es aber eine ganz andere Situation. Diese Projekte sind meines Wissens nach in der Stadt als Straßenbahn und nur außerhalb der Stadt als Eisenbahn genehmigt.
Allgemein: Ist in dieser vereinfachten Form sicher blanker Unsinn, denn dann dürfte es ab 2024 viele Bahnen in Österreich in der derzeitigen Form nicht mehr geben: z.B. SRT Gmunden und Stadt-Regionalbahn Innsbruck (beide sind gerade im Bau), Stubaitalbahn, WLB (Wien, Guntramsdorf und Baden), AB Austria Draht Bruck, AB Glasfabrik Köflach (dzt. außer Betrieb), AB EisenwerkTenneck u.a.
Sehe ich richtig, dass der Verkehr damals elektrisch erfolgte?
Zitat von: Bus 15 O530 Citaro L am August 24, 2016, 23:06:40Sehe ich richtig, dass der Verkehr damals elektrisch erfolgte? JA, 1919 bis 1973 waren insgesamt drei Gleichstromlokomotiven der Baujahre 1919, 1953 und 1954 vorhanden. Eine der beiden neueren Loks war auch eine Akkulok, da wegen der Verladeanlagen nicht alle Werksgleise mit einer Fahrleitung überspannt waren. Diese Lok blieb bei der Museumstramway Mariazell erhalten.Erwähnt sei auch, dass die Schleppbahn früher einmal schon rund 2 km lang war, da sie ab 1920 bis zum Fuße des auf den Baubildern im Hintergrund sichtbaren Steinbruchs führte, wo auch ein Kalkofen bestand. Die Trasse zu diesem Steinbruch der damaligen Marktgemeinde Weiz (heute Gasthaus und Schotterwerk Strobl) zweigte bei km 0,743 ab und war weitere 1,120, ab 1922 rund 1,3 km lang. Diese Schleppbahn wurde 1950 abgetragen.
2 Auch die Weiche bei der Verzweigung zur AB ist fertig einbetoniert.
Und wie man am 1. und 3. Bild gut erkennen kann, ist hier ohne größere bauliche Änderungen wirklich Ende der Bahnstrecke. Die Möglichkeit einer weiteren Verlängerung, welche wozu es schon kleinere Idee gab (Ja, trotzdem noch weit weg von einem nennenswerten Projekt), ist somit ausgeschlossen, denn das Streckenende liegt ungefähr 1,5 m unter dem folgenden Straßenniveau der Kreuzung.
Zitat von: FlipsP am September 23, 2016, 12:52:10Und wie man am 1. und 3. Bild gut erkennen kann, ist hier ohne größere bauliche Änderungen wirklich Ende der Bahnstrecke. Die Möglichkeit einer weiteren Verlängerung, welche wozu es schon kleinere Idee gab (Ja, trotzdem noch weit weg von einem nennenswerten Projekt), ist somit ausgeschlossen, denn das Streckenende liegt ungefähr 1,5 m unter dem folgenden Straßenniveau der Kreuzung. Welche kleineren Ideen zur Verlängerung hat es hier schon gegeben?