So wie es jetzt gemacht werden soll kommt es mir eher vor, als ob man es absichtlich nicht gut machen will.
Ja, von einem Kleine-Zeitung-Leser namens Florian Lanza. Außer der Hitze gibt es in der Abteilung Graz-Stadt nichts erwähnenswertes. Also darf Nikolaus Zoltan a bissi was schreiben.[...]Und schließlich: wieviele wollen denn von Grottenhof oder St. Peter zu Ostbahnhof, einer, zwei, ganz viele?
Stammen diese Kritikpunkte eigentlich aus irgendwelchen offiziellen Informationen über Linienführung und Haltestellen (bitte wo kann ich die abrufen?) oder hat sich da jemand aus Gerüchten und Halbwahrheiten einfach etwas zusammengereimt und gleich einmal die Öffentlichkeit damit beschäftigt?
Sogenannte "Halbwahrheiten und Gerüchte" entstehen deshalb, weil es halt seitens des Auftraggebers bzw. der Auftraggeber keine Information über den Ausgang solcher Ausschreibungen gibt - deshalb gelangen halt Informationen mit gewisser Unschärfe in die Öffentlichkeit.
Schau auf das Datum
Schreibtischtäter, die den ÖV nicht nutzen, haben eben leider keine Ahnung, was einen guten ÖV ausmachen könnte.
Schaut's, die Sache ist doch ganz einfach: die Stadt gibt zurecht eine Menge Geld für den ÖV aus. Die Planungen erfolgen im stillen Kämmerlein, ohne jedwede Bürgerbeteiligung (z. B. die Abfrage von Wünschen, Einbeziehung von einzelnen Personen in den Planungsprozess, z. B. über den Fahrgastbeirat - die Bezirksvertretungen werden ja wohl zumindesthoffentlich laufend informiert ...) und dann wundert man sich über Kritik.Das ist doch der Kern der Sache, den Martin angesprochen hat.Nur lernen leider die Verantwortlichen nix daraus, sondern fühlen sich auch noch auf den Schlips getreten. Offensive Kommunikation mit dem Bürger wäre wünschenswert.W.