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Thema: Ausbau der eingleisigen Strecken (15657-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #15

Ich würde eher sagen: Zeitweise 6-Minutentakt und durchgehender 7,5-Minutentakt sind nachbar.


Dann lege den Beweis vor in dem du dafür einen Fahrplanentwurf machst ...

Wenn du dir den aktuellen GVB-Entwurf für den 7,5-Minuten-Takt (der ja nur in Lastrichtung gilt) ansiehst, wirst du merken, wie auch da schon mit "allen Tricks" gearbeitet wurde.

Zitat
Das stimmt, aber für die paar Leute die eventuell auf Öffis umsteigen ist ein 10-Minutentakt allemal ausreichend.


Das sehe ich anders: wie gesagt, die Leute leben im Mariatroster Tal in den großen Siedlungen und würden sicher bei einer Taktverdichtung (der demnächst gültige Fahrplan ist ja schon ein Schritt in die richtige Richtung) und Beschleunigung der Strecke vermehrt in die Tram umsteigen!!!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #16
Zitat
Dann lege den Beweis vor in dem du dafür einen Fahrplanentwurf machst ...

Ich bin leider kein Fahrplanbastler, aber sobald ich Zeit finde (morgen?) werde ich mich daran versuchen.
Wo gibt es diesen 7,5-Minutentaktfahrplan zu sehen?

Pardon, auf die neugebauten Siedlungen habe ich vergessen.

lg
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #17

Hab die Threads gesplittet. ;)


EDIT:...und dabei ist mein Beitrag durch den Rost gefallen (wenn ich das schon hör...), der eigentlich
hier die Nr. 11 gewesen wäre...



Also, stadteinwärts auf der Fahrbahn, stadtauswärts auf eigenem Gleiskörper sollte auch reichen. Ich könnte mich nicht erinnern, dass es jemals (Unfälle mal abgesehen) vom Leonhardplatz bis zum Hilmteich zurück gestaut hätte. [...]


In der Früh- HVZ zumindest staut es sich dort in beiden Richtungen ganz gewaltig. Und aufgrund der dortigen - nona -
Alibiabmarkierung des Gleiskörpers ist die Straßenbahn nicht selten mitbetroffen...  :boese:
Eine bauliche Abtrennung ist -nicht nur- dort dringend nötig, die Verlegung gerade des stadteinwärtigen Gleises in die MIV-
Fahrspur wäre eine Katastrophe! Gerade zu dieser Zeit ist es am wichtigsten, die Vorteile des ÖPNV auszuspielen und nicht
zu eliminieren. Die beste Werbung für den ÖPNV ist es immer noch, wenn an einem im Stau stehenden Autofahrer zwei
oder mehr Straßenbahnen einer Linie in seiner Fahrtrichtung vorbeirauschen (oder von mir aus auch -donnern  :-*).
Die GrazLinien scheint diese Werbung allerdings nicht zu interessieren, obwohl gerade die "Marketinlady" Muhr das
eigentlich wissen sollte.


Noch etwas: Verspätungen werden auf (vorerst) nicht betroffene Züge übertragen.


Wenns um Verspätungen geht, besteht in Graz in Großteilen des restlichen Netzes dringenderer Handlungsbedarf.
Wenn es hier zu Verspätungen kommt, dann entstehen die ausschließlich auf der Strecke Hilmteich - Eggenberg
und diese gilt es, so auszubauen, dass Verspätungen verhindert oder zumindest drastisch reduziert werden.
Dagegen sind die Zeitverluste, die durch Kreuzungsaufenthalte auf dem - für sich betrachtet - fahrplanstabilen
Mariatroster Ast entstehen, vernachlässigbar.
In der jetzigen Situation eine Zweispurinsel auf eine planmäßige Kreuzung auszulegen, erscheint mir ziemlich
scherzhaft...


Allerdings stimmt es schon, dass diesbezüglich eine zweigleisige Insel zwischen St.Johann und Kroisbach deutlich mehr helfen würde als eine zweigleisige Hilmteichstraße.


Das sehe ich genauso! Allerdings sollte der zweigleisige Ausbau zumindest den Abschnitt Kroisbach - Rettenbach umfassen.
Die Brücken sind auf diesem Abschnitt ja bereits dafür ausgelegt.


[...]im Grunde müsste man nur das Gleis dazulegen und einen Fahrdraht auf die bereits vorhandenen Ausleger hängen. [...]


Die Oberleitungsmasten stehen in der Hilmteichstraße zu etwa gleichen Teilen auf beiden Straßenseiten. Man könnte also
nur etwas mehr als die Hälfte der vorhandenen Masten für die Oberleitung eines westseitig dazugelegten Gleises dafür
verwenden.


[...]Das Gleis (in der Kärntnerstraße) müsste halt auch am westlichen Straßenrand liegen [...]


Wieso am westlichen Rand? Die Lage der jetzigen Busspur bietet sich dafür ja an und ermöglicht auch
eine Einbindung der Strecke in die Hst Don Bosco ohne Querung der Kärntnerstraße.


Einziger Nachteil: die Regionalbusse stehe im Stau.


Die sollten dann ohnhin an der Straßenbahnendstation gebrochen werden.
Bzw würden deren Fahrgäste wohl auch von sich aus die auf eigener Trasse fahrende Tramway dem
im Stau steckenden Bus vorziehen...

LG Rainer
  • Zuletzt geändert: Februar 13, 2011, 23:52:33 von PatSpeesz

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #18

Ich bin leider kein Fahrplanbastler, aber sobald ich Zeit finde (morgen?) werde ich mich daran versuchen.


Mein Lieber, wenn du solche Aussagen tätigst, solltest du das vorher mal überprüft haben.

Zitat

Wo gibt es diesen 7,5-Minutentaktfahrplan zu sehen?


Auf der Verbund-Homepage ...

Zitat

Pardon, auf die neugebauten Siedlungen habe ich vergessen.


Naja ...

W.
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(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #19
Das mit der Mathematik ist so eine Sache...  Es hilft nämlich nicht, den längsten Abschnitt heranzuziehen, denn wie weiter oben schon angeführt, muss dann auch der Rest dazupassen. Stellen wir uns mal ein 6-Minuten-Intervall vor, bei dem sich die Fahrzeuge somit alle drei Minuten kreuzen. Hat der längste eingleisige Abschnitt eine Fahrzeit von ca. 3 Minuten, so klingt das gut. Doch wo findet die nächste Kreuzung statt, wenn die nächsten beiden Abschnitte nur eine Fahrzeit von 2 Minuten aufweisen - nach zwei Minuten oder vier Minuten????
Ich schlage vor, einmal die Praxis ab 28.2. abzuwarten und dann analysieren!

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #20
Das ist jetzt zwar wieder (teilweise) der falsche Thread - aber trotzdem:

- Hilmteichstraße: Das simple dazulegen eines Gleises wird es nicht spielen, weil ja schon auf den Gleismittenabstand zu achten wäre, man also die Gleisachse entsprechend verschieben müsste. Da ist die Lage der Fahrleitungsmasten noch das kleinste Problem, weil da ja sicher der Kanal und Versorgungsleitungen umzulegen sind.

Ich denke, es wäre sinnvoll ab der Haltestelle Schönbrunngasse in Richtung stadtauswärts einen eigenen Gleiskörper zu machen und umgekehrt ab Schönbrunngasse in Richtung stadteinwärts. Das sollte funktionieren. Die dort erfolgte Zweigleisigkeit sollte für den Betrieb entsprechende Stabilität bringen (Verknüpfung 58er etc.).

Ansonsten habe ich meinen Ausführungen zum Mindestausbau der Mariatroster Strecke nix hinzu zu fügen.

- Südwestlinie: da ist es weder mit der Nutzung vorhandener Busspuren, noch mit eingleisigen Abschnitt gedacht. Um zuverlässig verkehren zu können, benötigt man entsprechend baulich abgegrenzte, zweigleisige und bei Ampelkreuzungen mit entsprechenden Vorrangschaltungen versehene Abschnitte (auf diesen Trassen können da ja auch gerne (Regional-)Busse verkehren - siehe Petersgasse ...). Gerade für die Südwestlinie ist dafür ein entsprechender Eingriff in die vorhandenen Straßenflächen notwendig. Wie die zukünftige Führung der Südwestlinie aussehen wird bzw. könnte sieht man ja östlich vom neuen Bahnhof in der Kärntner Straße ...

Alles andere wäre bei so einem Mega-Projekt auch wirklich Quatsch - ordentlich oder gar nicht!

W.
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(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #21
Davon rede ich ja in die ganze Zeit ...

Du musst ja mal die Abstände der einzelnen Kreuzungsmöglichkeiten herausrechnen und feste Kreuzungspunkte ausmachen; so aus meiner Erfahrung heraus, wird es am Feldgleis Mariatrost nicht genügend lange bzw. kurze Abschnitte (je kürzer das Intervall desto kürzer der notwendige Kreuzungsabstand) geben; dazu kommen noch mindestens drei Haltestellen in eingleisigen Abschnitten, die zusätzlich Fahrzeit kosten. Von Puffer für Verspätungen etc. will ich gar nicht reden.

W.
  • Zuletzt geändert: Februar 13, 2011, 23:47:10 von hubertat
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
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Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #22
Eine eingleisige SW-Linie - noch dazu in der Kärntnerstraße - halte ich für absurd! Bei den Haltestellen benötigt man dann ohnehin die zwei Gleise für die Ausweichen plus den Platz für die Haltestellen. Das wären also z.B. der heutige Gehsteig plus die Busspur für die eine Richtung und dann nochmals den Platz von beinahe zwei Fahrspuren für das Ausweichgleis und die Haltestelleninsel. Und wo soll der Platz dafür herkommen? Oder anders ausgedrückt: Wenn man diesen Querschnitt schaffen möchte, dann bitte gleich auf der gesamten Länge für eine durchgehend zweigleisige Linie!!!

  • 4020er
  • Styria Mobile Team
Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #23
Zitat
Das ist jetzt zwar wieder (teilweise) der falsche Thread - aber trotzdem:

Der große Zensor richtet´s ja. ;)

Zitat
Mein Lieber, wenn du solche Aussagen tätigst, solltest du das vorher mal überprüft haben.

Wie schon gesagt, ich werde mich daran versuchen. ;)
A developed country is not a place where the poor have cars. It's where the rich use public transport.
-Gustavo Petro

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #24

Um zuverlässig verkehren zu können, benötigt man entsprechend baulich abgegrenzte, zweigleisige und bei Ampelkreuzungen mit entsprechenden Vorrangschaltungen versehene Abschnitte [...]


Das ist auch genau der Grund, warum in der Hilmteichstraße ein zweigleisiger Ausbau - zumindest
nördlich der Schönbrunngasse - nicht möglich ist.
(Außer man macht die Straße zur Einbahn...  :one: :lol: :frech: :sh: :gluck:)


(auf diesen Trassen können da ja auch gerne (Regional-)Busse verkehren - siehe Petersgasse ...).


Dich hat wohl auch schon der GRAZFasching eingeholt...  :gluck:
Den Zusammenhang zwischen eigener Trasse und Petersgasse (??) musst Du mir jedenfalls erst erklären!


Alles andere wäre bei so einem Mega-Projekt auch wirklich Quatsch - ordentlich oder gar nicht!


So stellen wir uns das vor!

Die Praxis spricht da eine andere Sprache.
Leonhardstraße, Andritzer Hauptplatz, 6er- Verlängerung (inkl eben der Petersgasse), CvH, Schönaugürtel,
Hbf, Eggenbergerstraße, Asperngasse, Sparbersbachgasse - Schillerstraße... sind da
nur ein paar Beispiele.  :P :boese:

LG Rainer

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #25

Das ist auch genau der Grund, warum in der Hilmteichstraße ein zweigleisiger Ausbau - zumindest
nördlich der Schönbrunngasse - nicht möglich ist.


Warum sollte in der Hilmteichstraße kein zweigleisiger Ausbau möglich sein???  So, wie ich beschrieben, jeweils auch mit entsprechender baulicher Abgrenzung, möglich ... - insgesamt gäbe es dadurch keine Verschlechterung, sondern auf jeden Fall eine Verbesserung der Situation.


Den Zusammenhang zwischen eigener Trasse und Petersgasse (??) musst Du mir jedenfalls erst erklären!


Dort gibt es - wie dir sicher nicht entgangen ist - zwischen Schulzentrum (da ist ja auch noch die Petersgasse) bis zur Einmündung der Straßenbahntrasse in die Eisteichgasse (da ist dann schon die St.-Peter-Haupt-Straße) eine sogenannte ÖV-Spur in beiden Richtungen, die zwar aufgrund der Platzverhältnisse nicht baulich abgetrennt werden kann (selbst wenn es die Verantwortlichen nun wollten), von Straßenbahn, Stadt- und Regionalbus befahren werden - deshalb gibt es da sehr wohl einen Zusammenhang.

Zitat

Die Praxis spricht da eine andere Sprache.
Leonhardstraße, Andritzer Hauptplatz, 6er- Verlängerung (inkl eben der Petersgasse), CvH, Schönaugürtel,
Hbf, Eggenbergerstraße, Asperngasse, Sparbersbachgasse - Schillerstraße... sind da
nur ein paar Beispiele.  :P :boese:


Was hat das Thema eigene Gleistrasse bitte mit der neuen Endstation in Andritz und der Schleife Asperngasse zu tun oder gar mit dem Hauptbahnhof, der Schillerstraße oder der Sparbersbachgasse?

Bei 6er ist das bitte bestmöglich gelöst, so gut gelöst, wie sonst an wenigen Stellen in Graz - inkl. Ampelvorrang stadteinwärts. Das gilt für die gesamte planerische Ausführung und Umsetzung der Strecke, inkl. der heiklen Kreuzung mit der Plüddemanngasse.

Bei der Conrad-von-Hötzendorf-Straße im südlichen Bereich sind wir uns ja einig, dass man sich da schon eine bauliche Abtrennung hätte wünschen können bzw. müssen, aber trotzdem ist die Situation dort - v. a. stadtauswärts - um vieles besser als vor dem Umbau. Was jetzt noch fehlt ist die Zufahrt zur Kreuzung mit der Fröhlichgasse stadteinwärts und eine ordentliche Lösung für die Linksabbieger. Eine bauliche Abtrennung ist aber technisch auch möglich (im Gegensatz zur Petersgasse/St.-Peter-Haupt-Straße).

Auch bei der Eggenberger Straße bin ich bei dir, am Schönaugürtel hat man es leider durch den reduzierten Brückenneubau in den 1980er-Jahren vergeigt und in der Leonhardstraße muss einfach der Durchzugsverkehr raus ...

Also: ich will hier nicht den Anstands-Wau-Wau spielen - und ich beschäftige mich schon ein paar Jährchen mit dem Thema Straßenbahn (kenne auch einige Betriebe anderswo) - aber würde mir schon etwas differenziertere Kritik wünschen. Manchmal sind bestimmte Wünsche halt aufgrund von Platzmangel oder anderen Einschränkungen nicht möglich, das ist zur Kenntnis zu nehmen! Dennoch benötigt man Vorgaben, die bestmöglichen umzusetzen sind. Auch bei der Südwestlinie - sofern die jemals kommt - wird es manchmal nicht 100%ig so sein (können) ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Ch. Wagner
Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #26
Irgendwie geht mir jetzt doch der 5er ab. Nach Puntigam soll alles so bleiben?
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #27
Anfang der 50-er Jahre war die Haltestelle Schönbrunngasse eine zweigleisige Ausweiche. Durch das Erneuern der Gleise in der Hilmteichstraße wurde dann an dieser Stelle eine eingleisige Strecke mit Haltestelle.

Zur Kärntnerstraße:
Eine eingleisige Strecke mit Ausweichen ?
Dieser Straße ist sowieso eine der hässlichsten der Stadt mit "Häuschen" und bloß Autohalden. Grundablösen dieser "Geschäfte" brächten den nötigen Platz für einen respektablen Ausbau dieser Straße mit Tramwaytrasse und entsprechender Begrünung durch eine Allee nach französischem Muster. Leider spart man stets beim Gestalten von Straßen, sodass sich Anrainer dort wohlfühlen könnten.
leonhard

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #28

Irgendwie geht mir jetzt doch der 5er ab. Nach Puntigam soll alles so bleiben?


Ob dort alles so bleibt, kann ich dir nicht sagen, aber es war einmal angedacht - wie ich auch schon geschrieben habe - den Abschnitt Maut Puntigam - Anschluss Neubaustrecke zweigleisig auszubauen. Ob und wann das so kommt, kann dir nicht sagen. Ich bilde mir aber ein, dass dies aber Bestandteil des Verkehrsfinanzierungsvertrages zwischen Stadt und GVB ist ...

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: Ausbau der eingleisigen Strecken
Antwort #29
Na wenn man jetzt den 5er endlich zweigleisig ausbauen würde na gute Nacht. Ich hab mich schon vor fünf (oder gar nur vier?) Jahren gefragt warum man jetzt nicht gleich die Chance nutzt ein zweites Gleis zu verlegen. Aber jetzt die Strecke nochmal umzubauen wär ja Geldverschwendung sondergleichen, da könnens warten bis die jetzigen Gleise wieder erneuert werden müssen. In 30 Jahren könnens dann mit dem zweigleisigen Ausbau anfangen.