Baustart beim Autobahnknoten Graz-OstBis November soll der Autobahnknoten Graz-Ost ein vollwertiger Anschluss werden. Seit Herbst laufen die Vorbereitungsarbeiten, am Montag starten die eigentlichen Bauarbeiten. Laut ASFINAG sollen sich die Verkehrsbehinderungen in Grenzen halten.Durch den Um- und Ausbau des Knotens sollen vor allem die Umlandgemeinden südlich von Graz besser an das Autobahnnetz angebunden werden.Sechs neue Rampen55.000 Fahrzeuge passieren Tag für Tag den Knoten Graz-Ost - in den kommenden Monaten könnte es aber eng werden, sagt ASFINAG-Projektleiter Thomas Avender: ,,De facto sind das sechs neue Rampen, 25.000 Quadratmeter Straße, die gebaut werden. Es erfolgen drei Brückenneubauten, zwei Bestandsbrücken auf der A2 werden generalerneuert, und rund 5.000 Quadratmeter Lärmschutz kommen dazu."Straffer ZeitplanEin ehrgeiziges Vorhaben, denn bis November soll alles fertig sein: ,,Die Bauzeit, das wissen wir, ist sehr kurz gewählt, weil wir mit diesem Bauvorhaben auch Verkehrsbehinderungen haben. Der Bauzeitplan ist sehr straff, aber absolut realistisch und durchführbar", so Avender.Dennoch rechnet er nicht mit gravierenden Verkehrsbehinderungen: Zwar würden Fahrspuren verlegt, aber die Anzahl reduziere sich in der Bauphase nicht. ,,Das heißt für den Verkehrsteilnehmer, er muss nur mit einer Reduktion der Fahrstreifenbreite rechnen bzw. wird die Geschwindigkeit auf 60 km/h reduziert."Auf den Knoten folgt der ZubringerInsgesamt kostet der Ausbau des Knotens Graz-Ost mehr als 24 Millionen Euro - neun Millionen davon zahlt das Land, der Rest kommt von der ASFINAG, und schon im nächsten Jahr folgt das nächste große Straßenbauprojekt im Grazer Osten: ,,Das ist der Zubringer Graz-Ost, der vom Knoten Graz-Ost Richtung Liebenau/Murpark geht, der soll 2014 generalerneuert werden", sagt Avender.Bereits heuer im Sommer beginnen zudem die Bauarbeiten zur Generalerneuerung des A9-Abschnitts vom Schwarzlsee nach Wildon, so die ASFINAG. Voraussichtliche Dauer: bis 2014/2015.Link: ASFINAG
Das ist derzeit ein Bereich der gesetzlich bearbeitet wird.Der Staat will es wohl das weiter das günstige Material verwendet wird, aber gleichzeitig kassieren.
sieht die Zuständigkeit aber im Ministerium gelagert. Wien unterdessen rät, sich an die Asfinag zu wenden: Diese sollte prüfen, ob eine Orientierungstafel mit dem Hinweis auf Grambach "aus verkehrlicher Sicht sinnvoll ist".
Das Verkehrsministerium verweist auf die "Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen"......die Autobahngesellschaft... zeigt ...Verständnis, sieht die Zuständigkeit aber im Ministerium gelagert. Wien unterdessen rät, sich an die Asfinag zu wenden: