Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).

Grob gesagt wird es künftig zwischen Graz und Werndorf einen 30-Minutentakt geben, bis Feldkirchen einen 15-Minutentakt.

Außerdem wird es neue Querverbindungen geben - nämlich die Linie 632 von Kalsdorf zum Schwarzlsee sowie die Linie 635 zwischen Werndorf und Wundschuh.

Für weitere Neuerungen, Linienführungen sowie Details siehe die Aussendung auf der Homepage der Verbundlinie:
https://www.verbundlinie.at/service/service/neuigkeiten-steiermark/service/service/neuigkeiten-steiermark/922-14-september-2020-neues-buskonzept-suedwestlich-von-graz-startet

Hört sich allgemein nicht schlecht an. Hoffentlich bleibt das Angebot auch nach den Koralmbahnbauarbeiten.

Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).

Grob gesagt wird es künftig zwischen Graz und Werndorf einen 30-Minutentakt geben, bis Feldkirchen einen 15-Minutentakt.

Außerdem wird es neue Querverbindungen geben - nämlich die Linie 632 von Kalsdorf zum Schwarzlsee sowie die Linie 635 zwischen Werndorf und Wundschuh.

Für weitere Neuerungen, Linienführungen sowie Details siehe die Aussendung auf der Homepage der Verbundlinie:
https://www.verbundlinie.at/service/service/neuigkeiten-steiermark/service/service/neuigkeiten-steiermark/922-14-september-2020-neues-buskonzept-suedwestlich-von-graz-startet

Endlich ist es soweit!

Hört sich allgemein nicht schlecht an. Hoffentlich bleibt das Angebot auch nach den Koralmbahnbauarbeiten.

Was ich persönlich aber schade finde ist, dass die jeweiligen Abfahrtsorte der Linien desselben Bündels über das ganze Stadtgebiet verteilt liegen - nämlich Andreas Hofer Platz, Griesplatz und Puntigam Bahnhof - gebündelt von einem Abfahrtsort wäre es meiner Meinung nach attraktiver.

Andererseits wird es durch die Taktverdichtung des 671ers und mit der Bündelung mit dem 650er auch attraktiver die Busse innerstädtisch im Bereich Puchstraße zu nutzen.

Interessante Neeurungen, das man nun einen 15/30 Minuten Takt einführt ist ein richtiges Signal und generell finde ich nicht schlecht das der Regiobus ab Puntigam fährt mit guten Anschluss zur S-Bahn und Stadtverkehr.

Interessant wäre ja auch gewesen, den 630 nicht in Puntigam Bahnhof wenden zu lassen sondern noch IKEA und SCW mitzunehmen.

Ich bin gespannt, wie sich das auf die Auslastung der SL 5 auswirkt. - In der HVZ war das vor Corona schon grenzwertig ab Puchstraße Richtung Andritz.

Die Einschränkungen im MIV sind ziemlich groß durch die Mega-Baustelle, man darf gespannt sein, wieviele "Stammkunden" man gewinnen wird.

Der Bedarf an Gelenkbussen auf der BL 64 ist dadurch sicher auch gegeben, wobei der 65er da auch noch spannend wird.

Apropos 64: An der Kreuzung Puchstraße/Puntigamerstraße könnte man einen guten Umsteigepunkt zu 671 schaffen. Der fährt immer 1 bzw. 2 Minuten von der Hst. Puchstraße Süd (ehem. Fa. Capo) ab, bevor die 64er aus Puntigam und St. Leonhard an der Hst. Rudersdorferstraße ankommen..

Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).

Gott sei Dank tut sich in diesem Bereich endlich etwas bei der Regionalbusanbindung, denn die war bislang vor allem in Premstätten abseits der GKB mehr als unterirdisch. Ich hoffe die neuen Verbindungen werden auch gut angenommen und in weiterer Folge auch auf den späteren Abend und das Wochenende ausgeweitet.

Ab 14. September wird das Regionalbusangebot südwestlich von Graz neu aufgestellt (600er-Bündel).

Gott sei Dank tut sich in diesem Bereich endlich etwas bei der Regionalbusanbindung, denn die war bislang vor allem in Premstätten abseits der GKB mehr als unterirdisch. Ich hoffe die neuen Verbindungen werden auch gut angenommen und in weiterer Folge auch auf den späteren Abend und das Wochenende ausgeweitet.

In Premstätten ist es jetzt effizienter, aber das hätten sie vor 40 Jahren auch schon machen können, denn in der jetzigen Lösung spielt die Einbindung der S-Bahn leider keine Rolle. Es gab es ja immer schon 2 Linien: 691 (Tropper, Richtung Dobl, Zwaring) und 681 (Grünerbus, Richtung Zettling, Wundschuh).
Es ist natürlich gut, wenn sich diese 2 Linien endlich abgestimmt haben und es jetzt in Zettling einen stündlichen Takt gibt (statt 4-5 mal pro Tag bisher). Trotzdem ist es noch immer nicht verständlich, warum diese Linien weiterhin entlang der langen Kärntner Strasse parallel zum 32er bis zum Griesplatz gondeln müssen, dort entlang niemand einsteigen darf und die Zeit der Busse damit gebunden ist. Am Samstag und Sonntag gibt es beim 681er auch weiterhin keine einzige Fahrt.

In Premstätten ist es jetzt effizienter, aber das hätten sie vor 40 Jahren auch schon machen können, denn in der jetzigen Lösung spielt die Einbindung der S-Bahn leider keine Rolle. Es gab es ja immer schon 2 Linien: 691 (Tropper, Richtung Dobl, Zwaring) und 681 (Grünerbus, Richtung Zettling, Wundschuh).
Es ist natürlich gut, wenn sich diese 2 Linien endlich abgestimmt haben und es jetzt in Zettling einen stündlichen Takt gibt (statt 4-5 mal pro Tag bisher). Trotzdem ist es noch immer nicht verständlich, warum diese Linien weiterhin entlang der langen Kärntner Strasse parallel zum 32er bis zum Griesplatz gondeln müssen, dort entlang niemand einsteigen darf und die Zeit der Busse damit gebunden ist. Am Samstag und Sonntag gibt es beim 681er auch weiterhin keine einzige Fahrt.

Dass die S-Bahn gar nicht miteingebunden wurde ist natürlich schade, aber es ist zumindest mal eine Verbesserung. Und man freut sich ja schon über Kleinigkeiten.

Was wäre denn deiner Meinung nach die Alternative zur Linienführung über die Kärntnerstraße? Bei der Linie 650 waren sie meiner Meinung ziemlich kreativ mit der Führung über Puchstraße und den Bahnhof Feldkirchen-Seiersberg sowie den Schwarzlsee, bin schon gespannt wie das in der Praxis dann läuft. Auf alle Fälle iat es besser als die Führung über Triester Straße und Flughafen. Diese Linie ist aber leider noch nicht regelmäßig getaktet.

Was wäre denn deiner Meinung nach die Alternative zur Linienführung über die Kärntnerstraße?

So wie ich es verstanden habe, geht es darum, dass die Busse, wenn sie am Stadtrand enden würden, öfter in der gleichen Zeit die restliche Strecke bedienen könnten.

Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.

So wie ich es verstanden habe, geht es darum, dass die Busse, wenn sie am Stadtrand enden würden, öfter in der gleichen Zeit die restliche Strecke bedienen könnten.

Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.

Alles klar. Das würde aber natürlich wie erwähnt eine bessere Anbindung in Seiersberg voraussetzen, mit der jetzigen Anbindung an den 32er wäre die dadurch deutlich verlängerte Reisezeit wohl deutlich unattraktiver.

Was wäre denn deiner Meinung nach die Alternative zur Linienführung über die Kärntnerstraße?

So wie ich es verstanden habe, geht es darum, dass die Busse, wenn sie am Stadtrand enden würden, öfter in der gleichen Zeit die restliche Strecke bedienen könnten.

Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.

Man hat bereits vor knapp 20 Jahren versucht gegenüber dem Gemeindeamt Seiersberg einen Busbahnhof zu errichten, wo die Linie 32 enden sollte/könnte, aber leider hat sich nichts getan.
Eine GKB-Haltestelle für die S-Bahn war auch geplant, sowie ein Park&Ride.

Aber das würde meiner Meinung nach erst sinnvoll gehen, wenn es in Seiersberg einen Nahverkehrsknoten mit GKB Halt gibt. Dann könnte man dort Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn und Linie 32 schaffen und die Fahrten zum Griesplatz wären nicht mehr unbedingt nötig.

Da müsste man das S-Bahn Angebot deutlich verbessern, alle 60 Minuten eine S-Bahn ist halt zu wenig.

Die Linie 32 benötigt eh eine neue Wendemöglichkeit man sollte auch diese gleich so bauen das man etwa mit Capacitys umdrehen kann. Die Linie 78 kann die bisherige Endstation sicher ausreichend bedienen.