Zweigleisiger Ausbau der Linie 5

Wir berichten in diesem Beitrag über den Fortschritt der Bauarbeiten.
Die neuesten Updates findet Ihr – wie in einem Liveticker – oberhalb der alten.


Die Straßenbahn wird künftig auf einem modernen Rasengleis unterwegs sein und durch den Ausbau ist endlich eine Taktverdichtung der Straßenbahnlinie 5 möglich, was vor allem in der Hauptverkehrszeit sehr wichtig sein wird. Aber auch zwei große Bauprojekte im Bezirk Puntigam werden für einen großen Anstieg bei den Fahrgastzahlen sorgen.


13.10.2023

Vor einem Jahr begann der zweigleisige Ausbau der Linie 5 in der Triesterstraße. Während bis zum heurigen Sommer der Westteil samt Lärmschutzwand und Fahrbahnen erneuert bzw. umgebaut wurde, begann im Juli der Umbau des Ostteils, wo im Süden auch bereits die ersten Gleise verlegt wurden.

Die Schienen wurden auf betonierte Langschwellen verlegt, damit im Zwischenraum genügend Platz für den (bewässerten) Rasen bleibt.

Die Bilder zeugen von der neuen Technik. Man darf auf das Endergebnis gespannt sein.


10.04.2023

Die Grundplatten und Steher für die Lärmschutzwand sind fertig aufgestellt. Dies geschah in weniger als einem Monat. Weiters wurden die Randsteine für die westliche Hauptfahrbahn zwischen Hans-Großgasse und Maut Puntigam sowie für die Nebenfahrbahn zum größten Teil fertig gestellt. Die Busbucht Plachelhofstraße und die Bushaltestelle Maut Puntigam in Fahrtrichtung stadtauswärts sind nun klar an den Kasseler Sonderbordsteinen und den eigenen Zugängen erkennbar. In etwas mehr als zweieinhalb Monaten (30.06.2023) soll der gesamte Verkehr bereits auf der westlichen Fahrbahn fließen und die Straßenbahn wird dann ab Zentralfriedhof im Schienenersatzverkehr mit Autobussen geführt.


16.03.2023

In den letzten beiden Monaten wurde an den westlichen Richtungsfahrbahnen (Nebenfahrbahn und jene Richtung Süden geabeitet. Bis zur Maut sind die Gehsteigabtrennungen westlich der Nebenfahrbahn großteils fertig und auch die Abtrennungen zur Hauptahrbahn sind in Arbeit. Die mittlere Abtrennung für die zwei Richtungsfahrbahnen ist ebenfalls bis Plachelhofstraße fertig.
Zwischen Hans-Großgasse und Plachelhostraße wurde eine Stützmauer beim vorhandenen Lärmschutzwall sowie eine Busbucht entlang der westlichen Richtungsahrbahn vorbereitet.
Ab 13.03. wurde begonnen die Metallsteher für die Lärmschutzwand westlich der Richtungsfahrbahn aufzustellen.


14.01.2023:

Im November 2022 wurde die alte Lärmschutzwand zwischen den Richtungsfahrbahnen und der Nebenfahrbahn komplett abgetragen. Im Bereich Plachelhofstraße wurden wurden weitere Bäume und Sträucher für die dort geplante Busbucht entfernt und der dortige Lärmschutzhügel entsprechend angepasst..
Durch die freie Sicht aufgrund der fehlenden Lärmschutzwand ergeben sich bis zum Sommer noch interessante Motive mit Straßenbahnen mit Schloßberg bzw. Schöckel im Hintergrund.
Die Straßenbahnlinie 5 verkehrt von Sommer 2023 bis Herbst 2024 ja in diesem Abschnitt nicht.
Bei der Haltestelle Maut Puntigam wurde vor ein paar Tagen auch mit den Vorarbeiten für die Errichtung des geplanten Aufzuges begonnen. (Fotos folgen demnächst…) – Diese Haltestelle und auch die Plachelhofstraße sind dann ab Fertigstellung des zweigleisigen Ausbaus barriefrei für die Fahrgäste, die von Osten kommen.


12.11.2022:

Die westliche Richtungsfahrbahn ist fast komplett abgetragen, es gibt lediglich noch die Zufahrten von der Hans-Großgasse und der Wagner-Jaureggstraße.
Die Autobuslinien 52 und 67 biegen bereits bei der Josef-Hyrtlgasse zum Zentralfriedhof ein.


04.11.2022:
Auch der statdtauswärtige Verkehr wird nun über die östliche Richtungsfahrbahn abgewickelt. Im Frühverkehr kommt es zwar zu kurzen Staus, das Stauende ist heute oft auf Höhe der Überleitstelle.


03.11.2022:
In Richtung stadteinwärts wurde der Verkehr auf die östliche Fahrspur beschränkt, während der stadtauswärtige Verkehr noch zweispurig über die westliche Richtungsfahrbahn läuft.
Die Fahrspuren wurden bereits ab der Kreuzung mit dem Schwarzen Weg zusammengelegt, von wo es bis zum Zenttralfriedhof eine durchgehende Kolonne gab.


28.10.2022:
Die Überleitstelle ist fertig:


24.10.2022:
Auf Höhe Brauquartier am südlichen Ende der Bauarbeiten wird eine Überleitstelle für den fließenden Verkehr errichtet. – Dazu wurde zuerst die Wiese abgetragen, das Erdmaterial ausgehoben und die Randsteine der Mittelinsel entfernt. Weiters wurde die Baugrube mit Sand gefüllt und planiert, worauf dann die Asphaltschicht aufgetragen wird.


23.10.2022:
Der zweigleisige Ausbau der Straßenbahnlinie 5 zwischen Zentralfriedhof und Puntigam hat begonnen. Die Baustelle wird eingerichtet.


21.10.2022
Wir haben vorvorher-Fotos vor und vom letzten großen Umbau der Triesterstraße in diesem Abschnitt aus unserem Archiv herausgesucht und echte vorher-Fotos, die am 7.10.2022 aufgenommen wurden. – Viel Spaß beim Durchklicken.



Weitere Baustellenbilder werden dieser Galerie noch bis zum Ende der Bauarbeiten hinzugefügt.

Komplette Galerie

Koralmbahn Jauntalbrückenverschub und Weststeiermark

Eine der derzeit spektakulärsten Baustellen in Österreich ist die Ertüchtigung der Jauntalbrücke im Zuge des Baus der Koralmbahn: Das alte Brückentragwerk wird dabei vom neuen millimeterweise auf die südliche Seite hinausgeschoben. Die neuen Tragwerksteile werden dabei am Nordende der Brücke verschweißt und dann millimeterweise Richtung Süden verschoben, wo die Teile des alten Tragwerks in große Stücke zerschnitten werden und weiter nach Süden gebracht werden, wo sie zerkleinert auf Eisenbahntransportwaggons landen und per Bahn abtransportiert werden.
Mittlerweile ist cirka die Mitte erreicht.
Die Bauarbeiten können auch auf mehreren Webcams mitverfolgt werden. https://jauntal.netzcam.net/
Wir waren letztes Wochenende vor Ort und haben einige Bilder von dieser Jahrhundertbaustelle mitgebracht. 

Zur Abrundung gibt es auch einige Bilder aus der Weststeiermark, wo zwischen dem neuen Bahnhof und Frauental bereits der Gleisbau zum Anschluss der dort zweigleisigen GKB-Strecke begonnen hat. Abschließend gibt es noch ein paar Bilder aus dem alten Bahnhof Tainach / Stein (Stein im Jauntal), wo am nächsten Sonntag (02.04.2023) der allerletzte Zug abfahren wird.

Viel Spaß beim Durchklicken!

15 Jahre S-Bahn-Steiermark – Taufe von 4024 039

Heute Mittag wurde der neu folierte Talent-Triebwagen 4024 039, der schon seit ein paar Wochen anlässlich des 15-jährigen Bestehens im S-Bahn-Steiermark Design durch unser Bundesland fährt, offiziell von LH-Stv Anton Lang getauft.
Die Ehrengäste LH-Stv Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang, Vorstandsdirektorin ÖBB-Personenverkehr Dr.in Sabine Stock, GKB Generaldirektor KR Mag. Franz Weintögl und der neue Geschäftsführer der Steiermarkbahn DI (FH) Werner Hecking betonten in Ihren Statements die Wichtigkeit der S-Bahn für eine klimaschonende Mobilität und in Ergänzung mit weiteren Angeboten (Reigiobus, P&R, Rad und Bahn bis hin zum Micro ÖV) ist die S-Bahn-Steiermark der Motor für beständige Mobilität und für neue Angebote.


15 Jahre S-Bahn Steiermark: Die S-Bahn bewegt Menschen

Schon seit dem Jahr 2007 ist die S-Bahn auf Schiene und bewegt die Menschen. Mit ihrer Strahlkraft hat sie das Mobilitätsverhalten der Steirer:innen nachhaltig verändert. „Der einge-schlagene Weg zur Attraktivierung des Schienennahverkehrs hat neue Trends gesetzt. Nicht nur die Bahn, auch RegioBus und Stadtverkehre haben sich im Sog der S-Bahn äußerst positiv entwickelt“, freut sich Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.

Die S-Bahn Steiermark ist ein Leuchtturm im steirischen öffentlichen Verkehr, der den Puls der Zeit getroffen hat. „Klimaschutz, Energieeffizienz oder regionalpolitische Entwicklungen – die S-Bahn hat darauf die richtige Antwort“, ist Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stv. Anton Lang überzeugt. Zum Start der S-Bahn waren Angebot und Qualität nicht auf dem heutigen Ni-veau. Zusätzliche Leistungsbestellungen bei den Partnerunternehmen ÖBB, GKB und Steier-markbahn, Infrastruktur-Verbesserungen wie etwa die Teilinbetriebnahme der Koralmbahn o-der die Errichtung des neuen Grazer Hauptbahnhofs und auch der Einsatz neuer Fahrzeuge ha-ben die S-Bahn wachsen lassen.

„Die Kunden wissen die laufenden Verbesserungen bei der S-Bahn zu schätzen. Ein Plus von derzeit 46 Prozent an täglichen Einsteigern stellt dies eindrucksvoll unter Beweis“, ist der Lan-desverkehrsreferent stolz. Über 50.000 Fahrgäste können durchschnittlich an einem Werktag in der S-Bahn begrüßt werden, das sind um 16.000 mehr als noch vor dem Start. Hat Covid der Nachfrage eine kleine Delle beschert, sind mittlerweile auf den wichtigsten Korridoren die Vor- Corona Frequenzen wieder erreicht.

Besonders erfreulich sind dabei die Entwicklungen auf jenen Strecken, die zuletzt eine Attrakti-vierung des Fahrplans erfahren haben. So steigen auf der S5 – hier gibt es seit rund einem Jahr den tagesdurchgängigen Halbstundentakt zwischen Leibnitz und Graz – bereits über 12.200 Kund:innen täglich ein. Auf der S31 Weizer Bahn zeigt die Verlängerung der S-Bahn durchs Stadt-zentrum in den Weizer Norden den vollen Erfolg: Mit über 2.100 Einsteiger:innen hat sich die Frequenz seit S-Bahn-Start verdoppelt, alleine seit 2019 sind plus 22 Prozent mehr Fahrgäste unterwegs. 2

Sabine Stock, Vorständin ÖBB-Personenverkehr AG: „Der Nah- und Regionalverkehr auf Schiene sorgt für den klimaschonenden Weg zur Arbeit oder auch zur Schule und wieder nach Hause. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit dem Land Steiermark und allen Partnern das passende Angebot für umweltbewusste Pendlerinnen und Pendler sicherstellen können. Ich bin mir si-cher, dass wir auch in den nächsten 15 Jahren und darüber hinaus zahlreiche Maßnahmen zur weiteren Optimierung des öffentlichen Verkehrs umsetzen werden, um noch mehr Menschen für das Bahnfahren zu begeistern.“

Franz Weintögl, Generaldirektor der Graz-Köflacher Bahn: „Wir gratulieren zum Jubiläum 15 Jahre S-Bahn Steiermark. Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH konnte als Teil dieser Erfolgsgeschichte das Mobilitätsangebot in der Weststeiermark massiv ausbauen und damit die Fahrgastzahlen im Bahn- und Busbereich enorm steigern, außerdem wurde mit regioMOBIL ein hochinnovatives Mikro-ÖV-Angebot für die „Last Mile“ etabliert. Es bleibt aber noch sehr viel zu tun – Die S-Bahn Steiermark ist dabei die Lokomotive für die Weiterentwicklung der sanften Mo-bilität.“

Werner Hecking, der neue Geschäftsführer der Steiermarkbahn: „Klein aber fein ist das Motto der Steiermarkbahn. Wir betreiben im Netz der S-Bahn Steiermark zwei kleinere Strecken, kön-nen aber aufgrund unserer Flexibilität immer besonders innovative Akzente für die S-Bahn set-zen. Als Beispiel kann man die höchst erfolgreiche Verlängerung der S31 durch die Stadt Weiz in deren Norden nennen. Gerne stellen wir unser Know-how auch in den nächsten Jahren zur Verfügung, um die S-Bahn in eine noch erfolgreichere Zukunft zu steuern.“

Lokomotive für die sanfte Mobilität

Parallel zum S-Bahn-Netz hat sich in der ganzen Steiermark auch das RegioBus-Netz etabliert. Park+Ride, Rad und Bahn und auch die laufende Umsetzung der Mikro-ÖV-Strategie, deren Ziel ja auch die Verbesserung des Zubringerverkehrs zur S-Bahn ist, wären ohne Vorbild S-Bahn nicht in dieser Qualität zur Umsetzung gekommen.

Diese tolle gesamtheitliche Entwicklung macht den Verkehrsreferenten natürlich stolz: „Ich muss mich bedanken. Einerseits bei meinen Vorgängern im Verkehrsressort, die vor 15 Jahren den Mut aufgebracht haben, dieses Projekt zu starten, andererseits gilt mein Dank aber auch dem Planerteam der S-Bahn Steiermark, bestehend aus der Abteilung Verkehr (A16) des Landes Steiermark, der Verbund Linie und den drei Verkehrsunternehmen ÖBB, GKB und Steiermark-bahn. Vor allem aber möchte ich mich bei allen Steirer*innen bedanken, die als S-Bahn-Kunden diesen Erfolg überhaupt erst möglich machen!“ 3

Zahlen, Daten, Fakten

 2007 Start der S-Bahn Steiermark

 2008-2010 zahlreiche Preise und Nominierungen

 2010 neue S6 via Koralmbahn, Ostbahn wird S3

 2015 Eröffnung neuer Hauptbahnhof in Graz

 2016 Ausweitung der S-Bahn in die Obersteiermark

 2017 Verlängerung der Weizer Bahn in den Norden von Weiz

 2022 bester je gefahrener Fahrplan u.a. mit Halbstundentakt S5

 11 Strecken – 120 Haltestellen

 Seit 2007 + 46% Kund*innen

 50.000 Kunden täglich (Mo-Fr)

 Rund 630 Verbindungen im Nahverkehr (280 mehr als 2007)

 9 Stationen in Graz

 5.400 Mitarbeiter bei 3 Unternehmen


Koralmbahn: Feldkirchen bis Weststeiermark

Am 5. und 7. Jänner 2023 stand der Koralmbahnabschnitt südlich von Graz bis Groß St. Florian auf unserem Programm.
Während im Bahnhof Feldkirchen Seiersberg zwar alle Lärmschutzwände stehen aber noch keine Gleise liegen, ist die Unterflurtrasse zwischen Feldkirchen und Zettling (L 373) bereits bis auf die offenen Abschnitte fertig eingehaust aber ebenfalls ohne Gleise. Die B 67 ist ja seit ein paar Wochen dort wieder durchgängig befahrbar.
Die Bahntrasse ist durchgehend fertig, von der A2 bis Klein-Weitendorf zur Einmündung des bereits seit mehr als zwölf Jahren aktiven Verbindungsgleises von Werndorf ist jedoch noch kein Gleisschotter vorhanden.
Im bereits befahrenen Abschnitt von dort nach Wettmannstätten sind die Oberleitungen teilweise nur auf einer Seite fertig.
Der Abschnitt Wettmannstätten – KAT ist bereits befahrbar und wird regelmäßig von Bauzügen befahren, da in Wettmannstätten westlich des Bahnhofs der Beton verladen wird. Zwei Betonzüge finden sich unter den Bildern wieder.
Der Bahnhof Weststeiermark nimmt auch schon formen an, jedoch fehlt noch einiges samt den beiden Verbindungsgleisen zur GKB-Strecke.

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Koralmbahn: Jauntalbrücke und Bf. Lavanttal

Am 28.12.2022 stand ein Ausflug zur Koralmbahnbaustelle am Programm.

Die ersten Bilder entstanden am Westende des Bahnhofs Lavanttal mit den Nordportalen der Tunnelkette Granitztal. Dann ging es nach einem kurzen Abstecher nach Bleiburg weiter zum Südende der Jauntalbrücke und abschließend auf die andere Seite der Drau.

Im Abschnitt Wolfsberg – Bleiburg fahren ja seit 11. Dezember 2022 keine Züge mehr, die oberirdische Strecke durch das Granitztal wurde somit zum letzten Mal am 10.12. vom Personenverkehr befahren.
Der Bahnhof Lavanttal etwas nördlich von St. Paul i.L. ist grundsätzlich am fertig werden, wie man auf den Bildern gut erkennen kann.
Ein guter Kilometer der alten Strecke ist im Bereich der Jauntalbrücke bis zur B 80 bereits komplett abgetragen. Südlich davon endet die Strecke bei Aich / Draurain etwa zweihundert Meter vor der Brücke. – Von dort sollen Teile der alten Brücke per Bahn abtransportiert werden. Die auf zweigleisigen Betrieb ertüchtigte Brücke soll dann für den Nahverkehr im Dezember in Betrieb gehen.
Zwischen Bleiburg und Klagenfurt ist die Bahn noch bis April 2023 teilweise auf der alten und auf der neuen Strecke unterwegs, ehe dann auch die Bauarbeiten beginnen, damit ab Dezember 2023 der elektrische Betrieb zwischen Klagenfurt und Wolfsberg aufgenommen werden kann.
Auf dem slowenischen Teil der Drautalbahn war übrigens bereits ein neuer Stadler Flirt Triebwagen der SZ (Baureihe 610) unterwegs. Dazu gibt es hier mehr Bilder: https://www.styria-mobile.at/home/smf/index.php/topic,446.0.html

Leider war das Klagenfurter Becken an diesem Tag komplett durch Nebel bedeckt, wie man auf dem letzten Bild, das von der Koralpe herunter aufgenommen wurde, gut sehen kann.

Viel Spaß beim Durchklicken der Bilder!